Geschichte der Schule

Gründung der Freien Waldorfschule Melle

Im Jahr 2001 bildete sich aus der Elternschaft des 1995 gegründeten Waldorfkindergartens Melle eine Initiative, die die Schulgründung in Angriff nahm. So brauchte es rückblickend etwas mehr als sieben Jahre, um nach dem Kindergarten die Schule zu gründen. Nicht zu lange wie sich herausstellte, denn die gute Arbeit des Kindergartens bereitete gleichsam den Boden für die Schulgründung.

Durch glückliche, bisweilen fast schicksalhafte Umstände und tatkräftige Eltern wurde die Schule dann nach nur zwei Jahren im Sommer 2003 mit einer altersgemischten 1./2. Klasse eröffnet.

Dank des großzügigen finanziellen Entgegenkommens von Ursula und Friedhelm Schröder
konnte die junge Schulgemeinschaft die Durststrecke der ersten drei Jahre nach der Gründung der Schule
gut überstehen.

Die Freie Waldorfschule Melle liegt in unmittelbarer Nähe des Waldorfkindergartens Melle im Ortsteil Eicken-Bruche. Verkehrsgünstig und landschaftlich reizvoll gelegen, befindet sich die Schule in einer ehemaligen umgebauten Ausflugsgaststätte („Waldmeister“) umgeben von Wald, Wiesen und Ackerland.

Die ländliche Umgebung bietet der Schule viel Raum für eine Entwicklung hin zu einem Lebensraum voller Naturerfahrungen. Die Kinder können viel Zeit in der Natur verbringen, die direkt vor der Schultüre beginnt.